{"id":85193,"date":"2021-10-22T20:59:18","date_gmt":"2021-10-22T18:59:18","guid":{"rendered":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/?post_type=portfolio&p=85193"},"modified":"2021-10-26T11:18:38","modified_gmt":"2021-10-26T09:18:38","slug":"pepi-luci-bom-and-other-average-girls","status":"publish","type":"portfolio","link":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/","title":{"rendered":"Pepi, Luci, Bom and Other Average Girls"},"content":{"rendered":"

[vc_row][vc_column column_width_percent=“100″ gutter_size=“3″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1\/1″][vc_custom_heading auto_text=“yes“ heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ separator=“under“ separator_color=“yes“ sub_reduced=“yes“ uncode_shortcode_id=“149917″][\/vc_custom_heading][vc_gallery el_id=“gallery-149833″ type=“carousel“ medias=“85180,85172,85168″ carousel_lg=“1″ carousel_md=“1″ carousel_sm=“1″ gutter_size=“4″ carousel_interval=“0″ carousel_navspeed=“400″ carousel_loop=“yes“ carousel_nav=“yes“ carousel_dots=“yes“ carousel_dots_inside=“yes“ carousel_dot_padding=“2″ stage_padding=“0″ single_overlay_color=“accent“ single_overlay_opacity=“15″ single_overlay_anim=“no“ single_image_anim=“no“ single_padding=“2″ uncode_shortcode_id=“157176″][vc_column_text uncode_shortcode_id=“167985″]<\/p>\n

Hommage an Pedro Almod\u00f3var<\/h3>\n

Abgesehen von seinen vielz\u00e4hligen Auszeichnungen (er hat zwei Oscars, f\u00fcnf Baftas, zwei Emmys, sechs European Film Awards, zwei Golden Globes, neun Goyas und vier Preise in Cannes gewonnen), ist Pedro Almod\u00f3var einer der wichtigsten Regisseure, Drehbuchautoren, Produzenten und Intellektuellen der Postmoderne.<\/p>\n

Durch seine einzigartige kinematographische Sprache, in der sich unterschiedlichste Genres, wie Melodrama, US-amerikanische Kom\u00f6die, franz\u00f6sischer Film Noir, Thriller, Neo-Realismus und sogar Horror vermischen, wurde er zu einer weltweiten Ikone. Sein Werk ist vielfach von Regisseuren wie Rainer Werner Fassbinder, Douglas Sirk, John Waters, Jean-Pierre Mevlille, John Cassavetes und Luis Bu\u00f1uel inspiriert und \u00fcbertrifft in einigen F\u00e4llen sogar das Original. Dabei stets mit einer exquisiten Inszenierung, die sowohl poppig als auch campy ist und einem \u00fcberaus gef\u00fchlvollen Soundtrack, in dem Boleros, Rancheras, Punk, Jazz und Flamenco eklektisch gl\u00e4nzen.<\/p>\n

Doch so \u00fcberw\u00e4ltigend Almod\u00f3vars \u00c4sthetik ist, so \u00fcberw\u00e4ltigend sind auch seine Figuren und Themen. Almod\u00f3vars Filmografie ist gepr\u00e4gt von starken Frauenfiguren; die Popul\u00e4rkultur hat f\u00fcr ihn den Begriff \u201eAlmod\u00f3var-Girl\u201c gepr\u00e4gt. In seinen Filmen gibt es immer Frauen, die stark, hilfsbereit und f\u00e4hig zu Freundschaft oder Liebe sind. Diese Frauen wurden von Pen\u00e9lope Cruz, Carmen Maura, Victoria Abril, Chus Lampreave und Rossy de Palma gespielt, um nur einige zu nennen. Mit diesen \u201eAlmod\u00f3varischen Frauen\u201c hat der Regisseur sch\u00f6ne und tiefgr\u00fcndige Reflexionen \u00fcber Leidenschaft, Schicksal, Familie und Identit\u00e4t geschaffen und dabei mit Humor und Eleganz das Spanien seiner Zeit seziert. Er hat mit uns \u00fcber katholische Erziehung, geschlechtsbezogene Gewalt, historische Erinnerung, die Wirtschaftskrise und politische Unsicherheit gesprochen.<\/p>\n

Aber falls es ein Thema gibt, das in seinem Werk im Vordergrund steht, so ist es die Sehnsucht, der irrationale Trieb mit dramatischen Folgen. Dieses Verlangen ist so wesentlich f\u00fcr die Filmsprache des Regisseurs, dass er zusammen mit seinem Bruder Agust\u00edn eine Produktionsfirma namens El deseo<\/em> gr\u00fcndete, von der aus seit 1987 alle Filme des Autors und anderer Autor*innen wie Isabel Coixet und Lucrecia Martel produziert wurden.<\/p>\n

Die verschiedenen Phasen seines Filmschaffens lassen sich durch unterschiedliche Zust\u00e4nde des Begehrens beschreiben:<\/span><\/p>\n

\u2013 Das subversive Begehren<\/span> (1980 – 1987): Kino im Kontext der \u201eLa Movida Madrile\u00f1a\u201c, einer Kulturbewegung, die unmittelbar nach dem Tod des Diktators Franco begann. Daraus resultierte das Ende von Zensur und der Anfang einer modernen Demokratie, was einen Wertewandel in der spanischen Gesellschaft bedeutete. Almod\u00f3vars Kino ist sowohl inhaltlich als auch hinsichtlich seiner Machart \u00e4u\u00dferst provokant. Mit einem sehr geringen Budget drehte Almodovar seinen ersten Film: <\/span>Pepi Luci Y Bom y otras chicas del mont\u00f3n<\/span><\/i> (<\/span>Pepi, Luci, Bom und der Rest der Bande<\/span><\/i>, 1980), den das Festival zu Ehren des Regisseurs im Rahmen der Hommage zeigen wird. Der Film verbindet Szenen von Sadomasochismus, lesbischer Liebe und Alternativkultur. Aus dieser Phase sind <\/span>Laberinto de pasiones<\/span><\/i> (<\/span>Labyrinth der Leidenschaften<\/span><\/i>, 1982), <\/span>\u00bfQu\u00e9 hecho yo hecho yo para merecer esto!<\/span><\/i> (<\/span>Womit hab\u2019 ich das verdient?<\/span><\/i>, 1984) und der erste von seiner eigenen Produktionsfirma produzierte Film, <\/span>La ley del deseo<\/span><\/i> (<\/span>Das Gesetz der Begierde<\/span><\/i>, 1987) hervorzuheben.<\/span><\/p>\n

\u2013 Das k\u00f6rperliche Begehren (1988 – 1997): Pedro Almod\u00f3var dreht Filme \u00fcber unb\u00e4ndige Leidenschaften, perfektioniert seine Form und feiert internationale Erfolge, darunter seinen urkomischen Kultklassiker <\/span>Mujeres al borde de un ataque de nervios <\/span><\/i>(<\/span>Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs<\/span><\/i>, 1988) und <\/span>\u00c1tame<\/span><\/i> (<\/span>Fessle mich!<\/span><\/i>, 1989).<\/span><\/p>\n

\u2013 Das Begehren der Identit\u00e4t (1999 – 2006): Eine Phase, in der die Suche des Autors nach der eigenen Identit\u00e4t sowie seine Beziehung zu seiner Homosexualit\u00e4t und dem Thema Mutterschaft deutlich werden. In dieser Phase gewinnen auch die Handlungen seiner Filme an dramatischer Komplexit\u00e4t, w\u00e4hrend sein nationales und internationales Ansehen den H\u00f6hepunkt seiner Karriere erreicht. Aus dieser Zeit stammen auch seine Meisterwerke: <\/span>Todo sobre mi madre<\/span><\/i> (<\/span>Alles \u00fcber meine Mutter<\/span><\/i>, 1999) und <\/span>Hable con ella<\/span><\/i> (<\/span>Sprich mit ihr<\/span><\/i>, 2002).<\/span><\/p>\n

\u2013 Das introspektive Begehren (2009 – heute): In dieser letzten Phase entfernt sich Almod\u00f3vars Kino von der Provokation, die den Beginn seiner Karriere charakterisierte und n\u00e4hert sich einem bitteren und ernsten Klassizismus an, wie in <\/span>Julieta<\/span><\/i> (2016) und <\/span>Dolor y gloria<\/span><\/i> (<\/span>Leid und Herrlichkeit<\/span><\/i>, 2019).<\/span><\/p>\n

Zweifelsohne l\u00f6st Almod\u00f3var mit jedem seiner Filme einen Wirbelsturm aus, und das ist kein Wunder, denn sein Kino geht \u00fcber das Filmische hinaus. Unser Leben ist almod\u00f3varisch: die gemusterte Tapete im Lieblingscaf\u00e9, die coolsten Ohrringe im Laden, ein Feuerzeug mit Zebra-Print, ein Winter in Madrid, das Lied, das dich zum Weinen bringt, und jenes, zu dem\u00a0 du lauthals im Auto\u00a0 mitschreist, die roten Valentino-Lippen, die Disco mit rosa Pelz, unsere Freunde und Schwestern, die Trag\u00f6die wenn eine Beziehung \u00fcbers Telefon beendet wird, mein Dildo. Wir erleben unser Leben, als h\u00e4tte es sich bereits in einem Almod\u00f3var-Film abgespielt. Wir leben und wir wollen das in einem seiner Filme tun.<\/span><\/p>\n

In ihrer Rede bei der Verleihung des \u201eGoldenen L\u00f6wen \u2013 Ehrenpreis f\u00fcr ein Lebenswerk\u201c in Venedig 2019 widmete ihm Lucrecia Martel folgende Worte: \u201eLange bevor Frauen, Homosexuelle, Transfrauen in Massen auf begehrten gegen den miserablen Platz, den wir in der Geschichte hatten, hatte Pedro uns bereits zu Heldinnen gemacht\u201c, und genau das ist es, was Pedro auszeichnet und hoffentlich noch lange Zeit unserem Leben einen Sinn gibt.<\/span><\/p>\n

Daniel S\u00e1nchez L\u00f3pez<\/p>\n

[\/vc_column_text][vc_single_image media=“85176″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“195224″][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

13. November 2021 @ACUDkino Kino 1, 22:00 Uhr<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":85180,"parent":0,"menu_order":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","template":"","meta":[],"portfolio_category":[501,504],"yoast_head":"\nPepi, Luci, Bom and Other Average Girls — Vision\u00e4r Filmfestival<\/title>\n<meta name=\"robots\" content=\"noindex, follow\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"Pepi, Luci, Bom and Other Average Girls — Vision\u00e4r Filmfestival\" \/>\n<meta property=\"og:description\" content=\"13. November 2021 @ACUDkino Kino 1, 22:00 Uhr\" \/>\n<meta property=\"og:url\" content=\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/\" \/>\n<meta property=\"og:site_name\" content=\"Vision\u00e4r Filmfestival\" \/>\n<meta property=\"article:modified_time\" content=\"2021-10-26T09:18:38+00:00\" \/>\n<meta property=\"og:image\" content=\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/wp-content\/uploads\/2021\/10\/PEPI-LUCI-BOOM-Y-OTRAS-CHICAS-DEL-MONTON-8.jpg\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:width\" content=\"2000\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:height\" content=\"1422\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:type\" content=\"image\/jpeg\" \/>\n<meta name=\"twitter:card\" content=\"summary_large_image\" \/>\n<meta name=\"twitter:label1\" content=\"Gesch\u00e4tzte Lesezeit\" \/>\n\t<meta name=\"twitter:data1\" content=\"5 Minuten\" \/>\n<script type=\"application\/ld+json\" class=\"yoast-schema-graph\">{\"@context\":\"https:\/\/schema.org\",\"@graph\":[{\"@type\":\"WebPage\",\"@id\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/\",\"url\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/\",\"name\":\"Pepi, Luci, Bom and Other Average Girls — Vision\u00e4r Filmfestival\",\"isPartOf\":{\"@id\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/#website\"},\"datePublished\":\"2021-10-22T18:59:18+00:00\",\"dateModified\":\"2021-10-26T09:18:38+00:00\",\"breadcrumb\":{\"@id\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/#breadcrumb\"},\"inLanguage\":\"de\",\"potentialAction\":[{\"@type\":\"ReadAction\",\"target\":[\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/\"]}]},{\"@type\":\"BreadcrumbList\",\"@id\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/#breadcrumb\",\"itemListElement\":[{\"@type\":\"ListItem\",\"position\":1,\"name\":\"Home\",\"item\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/\"},{\"@type\":\"ListItem\",\"position\":2,\"name\":\"Films\",\"item\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/films\/\"},{\"@type\":\"ListItem\",\"position\":3,\"name\":\"Pepi, Luci, Bom and Other Average Girls\"}]},{\"@type\":\"WebSite\",\"@id\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/#website\",\"url\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/\",\"name\":\"Vision\u00e4r Filmfestival\",\"description\":\"Encounters With New Talents\",\"publisher\":{\"@id\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/#organization\"},\"potentialAction\":[{\"@type\":\"SearchAction\",\"target\":{\"@type\":\"EntryPoint\",\"urlTemplate\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/?s={search_term_string}\"},\"query-input\":\"required name=search_term_string\"}],\"inLanguage\":\"de\"},{\"@type\":\"Organization\",\"@id\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/#organization\",\"name\":\"Vision\u00e4r Film Festival\",\"url\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/\",\"logo\":{\"@type\":\"ImageObject\",\"inLanguage\":\"de\",\"@id\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/#\/schema\/logo\/image\/\",\"url\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/wp-content\/uploads\/2021\/07\/logo-web.png\",\"contentUrl\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/wp-content\/uploads\/2021\/07\/logo-web.png\",\"width\":512,\"height\":512,\"caption\":\"Vision\u00e4r Film Festival\"},\"image\":{\"@id\":\"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/#\/schema\/logo\/image\/\"}}]}<\/script>\n<!-- \/ Yoast SEO plugin. -->","yoast_head_json":{"title":"Pepi, Luci, Bom and Other Average Girls — Vision\u00e4r Filmfestival","robots":{"index":"noindex","follow":"follow"},"og_locale":"de_DE","og_type":"article","og_title":"Pepi, Luci, Bom and Other Average Girls — Vision\u00e4r Filmfestival","og_description":"13. November 2021 @ACUDkino Kino 1, 22:00 Uhr","og_url":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/","og_site_name":"Vision\u00e4r Filmfestival","article_modified_time":"2021-10-26T09:18:38+00:00","og_image":[{"width":2000,"height":1422,"url":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/wp-content\/uploads\/2021\/10\/PEPI-LUCI-BOOM-Y-OTRAS-CHICAS-DEL-MONTON-8.jpg","type":"image\/jpeg"}],"twitter_card":"summary_large_image","twitter_misc":{"Gesch\u00e4tzte Lesezeit":"5 Minuten"},"schema":{"@context":"https:\/\/schema.org","@graph":[{"@type":"WebPage","@id":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/","url":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/","name":"Pepi, Luci, Bom and Other Average Girls — Vision\u00e4r Filmfestival","isPartOf":{"@id":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/#website"},"datePublished":"2021-10-22T18:59:18+00:00","dateModified":"2021-10-26T09:18:38+00:00","breadcrumb":{"@id":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/#breadcrumb"},"inLanguage":"de","potentialAction":[{"@type":"ReadAction","target":["https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/"]}]},{"@type":"BreadcrumbList","@id":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/pepi-luci-bom-and-other-average-girls\/#breadcrumb","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"name":"Home","item":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/"},{"@type":"ListItem","position":2,"name":"Films","item":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/films\/"},{"@type":"ListItem","position":3,"name":"Pepi, Luci, Bom and Other Average Girls"}]},{"@type":"WebSite","@id":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/#website","url":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/","name":"Vision\u00e4r Filmfestival","description":"Encounters With New Talents","publisher":{"@id":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/#organization"},"potentialAction":[{"@type":"SearchAction","target":{"@type":"EntryPoint","urlTemplate":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/?s={search_term_string}"},"query-input":"required name=search_term_string"}],"inLanguage":"de"},{"@type":"Organization","@id":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/#organization","name":"Vision\u00e4r Film Festival","url":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/","logo":{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de","@id":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/#\/schema\/logo\/image\/","url":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/wp-content\/uploads\/2021\/07\/logo-web.png","contentUrl":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/wp-content\/uploads\/2021\/07\/logo-web.png","width":512,"height":512,"caption":"Vision\u00e4r Film Festival"},"image":{"@id":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/#\/schema\/logo\/image\/"}}]}},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/portfolio\/85193"}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/portfolio"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/portfolio"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=85193"}],"version-history":[{"count":3,"href":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/portfolio\/85193\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":85213,"href":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/portfolio\/85193\/revisions\/85213"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/85180"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=85193"}],"wp:term":[{"taxonomy":"portfolio_category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/wp-json\/wp\/v2\/portfolio_category?post=85193"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}