{"id":85136,"date":"2021-10-21T16:23:14","date_gmt":"2021-10-21T14:23:14","guid":{"rendered":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/?post_type=portfolio&p=85136"},"modified":"2021-10-26T12:09:02","modified_gmt":"2021-10-26T10:09:02","slug":"panorama-rebels-2","status":"publish","type":"portfolio","link":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/2021-special-programme\/panorama-rebels-2\/","title":{"rendered":"Panorama Rebels 2"},"content":{"rendered":"

[vc_row][vc_column width=“1\/1″][vc_custom_heading heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ sub_reduced=“yes“ uncode_shortcode_id=“127876″ subheading=“14. November 2021 @ACUDkino Kino 1, 20:00 Uhr“]<\/p>\n

Panorama: Rebels #2<\/h1>\n

[\/vc_custom_heading][vc_tabs vertical=“yes“ history=“yes“ el_class=“shorts-tab-2″][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“La Bonita“ tab_id=“1632086120-1-8116337274157841634149161667″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“987430″ subheading=“N\u00e4gel aus Acryl, Haarentfernung mit Hei\u00dfwachs, Permanent Make-Up mit kalter Nadel: Diese Konstruktion dient als Lack, der die verborgenen Schichten des unerkannten weiblichen Schmerzes \u00fcberdeckt.“]<\/p>\n

La Bonita<\/h3>\n

Von<\/strong> Mar\u00eda del Mar Rosario | Kuba, Puerto Rico | 2018 | 18′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84642″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“603476″][vc_empty_space empty_h=“2″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“376788″ subheading=“Mar\u00eda del Mar Rosario ist eine Filmemacherin aus Puerto Rico. Sie machte ihren Abschluss an der Columbia University in New York und absolvierte ein Aufbaustudium in Dokumentarfilmregie an der Escuela Internacional de Cine y Televisi\u00f3n de San Antonio de Los Ba\u00f1os in Kuba. Mar\u00eda del Mar war 2018 Stipendiatin der IFP-Marcie Bloom Fellowship in Film und wurde auch mit dem Creative Capital Emerging Latinx Artist Stipendium in New York ausgezeichnet. Ihre Filme pr\u00e4mierten unter anderem auf Festivals wie IDFA, Hot Docs und Palms Springs. Sie hat einen Master in Medienkunst von der City University of New York und gerade eine Mentorenschaft im Rahmen des Independent Study Program (PEI) am Museum f\u00fcr Zeitgen\u00f6ssische Kunst in Puerto Rico abgeschlossen, wo sie ihr n\u00e4chstes Projekt entwickelte. Sie lebt in Harlem, New York, und sehnt sich danach, die Themen ihrer Arbeit auf ihre Heimat Puerto Rico auszuweiten.“]Biofilmography<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“Lemongrass Girl“ tab_id=“1632088994192-3-116337274157841634149161667″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“120289″ subheading=“Einem thail\u00e4ndischen Volksglauben zufolge kann eine Jungfrau den Regen abwehren, indem sie unter offenem Himmel Zitronengras verkehrtherum einpflanzt. Dieser Glaube ist bis heute weit verbreitet. Als sich die Wolken zusammenziehen, wird eine junge Produktionsleiterin an einem Filmset beauftragt, diese Tradition auszuf\u00fchren. Da ihre Kolleginnen vor dieser Aufgabe zur\u00fcckschrecken, bleibt ihr nichts anderes \u00fcbrig, als die B\u00fcrde auf sich zu nehmen, das \u201aLemongrass Girl\u2018 zu spielen.
\n\u201eDie hybride Struktur einer Dokufiktion erlaubt es Bunsermvicha, die Realit\u00e4t zu rekonstituieren, um eine kraftvolle Untersuchung von Sexismus und Machtverh\u00e4ltnissen an Filmsets zu schaffen.\u201c“ text_color_type=“uncode-palette“ text_color_solid=“#ff0000″]<\/p>\n

Lemongrass Girl<\/h3>\n

Von Pom Bunsermvicha | Thailand | 2021 | 17′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84650″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“179513″][vc_empty_space empty_h=“2″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“209559″ subheading=“Pom Bunsermvicha (*1993, Thailand) machte ihren Bachelor in Modern Culture & Media Studies an der Brown University. W\u00e4hrend ihres Auslandssemesters in Prag besuchte sie Kurse an der Film- und Fernsehschule der Academy of Performing Arts (FAMU) und f\u00fchrte bei ihrem ersten Kurzfilm 10:10 Regie. Ihr Dokumentarfilm E-po<\/em> ist ihre erste Arbeit aus Thailand. Ihre Kurzfilme wurden auf mehreren Festivals gezeigt, darunter BFI Flare, LAAPFF, Inside Out Toronto, Internationales Kurzfilmfestival Hamburg und SeaShorts. Ihre Arbeit verbindet dokumentarische Elemente mit Fiktion und wird von ihrem Interesse an queeren und weiblichen Charakteren angetrieben. Pom ist Alumna des Tribeca Film Institute und von Berlinale Talents.“]Biofilmography<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“I’m Afraid to Forget Your Face“ tab_id=“1632088995214-4-1016337274157841634149161667″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“221498″ subheading=“Nachdem sie 82 Tage getrennt waren, macht sich Adam auf den beschwerlichen Weg, um wieder mit dem Menschen vereint zu sein, den er liebt \u2013 koste es was es wolle.“]<\/p>\n

I’m Afraid to Forget Your Face<\/h3>\n

Von Sameh Alaa | \u00c4gypten, Frankreich, Katar, Belgien | 2020 | 15\u2018<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84638″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“207470″][vc_empty_space empty_h=“2″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“147478″ subheading=“Sameh wurde in Kairo, \u00c4gypten geboren und studierte deutsche Literatur an der Universit\u00e4t von Kairo. Bevor er nach Europa zog, arbeitete er als Regieassistent f\u00fcr Werbe- und Spielfilme. 2016 beendete er seinen Master in Film an der International Film & Television School Paris EICAR. Sameh\u2019s erster Kurzfilm Fifteen<\/em> hatte 2017 beim Toronto International Film Festival 2017 Premiere und gewann mehrere Preise weltweit. 2019 drehte er seine erste Werbekampagne als Autor und Regisseur. Sein letzter Kurzfilm, I am afraid to forget your face<\/em>, ist 2020 der erste \u00e4gyptische Film, der seit 50 Jahren, in den offiziellen Kurzfilmwettbewerb bei den Filmfestspielen von Cannes eingeladen wurde. Sameh entwickelt derzeit sein Spielfilmdeb\u00fct.“]Biofilmography<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“Young Diego“ tab_id=“1632089047104-3-616337274157841634149161667″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“152741″ subheading=“Gedreht auf 16-mm, an nur einem Ort und mit nur einem Schauspieler, erscheint Young Diego<\/em> als eine Metapher, die zwischenmenschliche Beziehungen und menschliches Verlangen erforscht. Ein pers\u00f6nliches Portr\u00e4t \u00fcber die Jugend und die Suche nach der ersten Liebe, gepr\u00e4gt von einer beklemmenden Atmosph\u00e4re und einer Erz\u00e4hlung, die f\u00fcr verschiedene Interpretationen offen ist.“]<\/p>\n

Young Diego<\/h3>\n

von Osama Chami & Enrique Gimeno Pedr\u00f3s | Spanien | 2021 | 7′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84634″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“525051″][vc_empty_space empty_h=“2″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“566138″ subheading=“Osama Chami und Enrique Gimeno Pedr\u00f3s drehten 2017 ihren ersten Kurzfilm, According to Mateo<\/em>. Er wurde auf dem Outfest in Los Angeles (Kalifornien, USA) uraufgef\u00fchrt und schaffte es in die offizielle Auswahl verschiedener internationaler Festivals wie dem Fringe! Queer Film Festival in London, Cine Movilh in Chile, InDPanda in Hongkong, Our City Film Project in S\u00fcdafrika und LesGaiCineMad in Madrid, wo er mit dem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet wurde. According to Mateo ist nun bei Filmin verf\u00fcgbar.“]Biofilmography<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“The Tongues“ tab_id=“1634149509796-4-10″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“131417″ subheading=“W\u00e4hrend eines Schneesturms in der Tundra h\u00fctet eine samische Frau ihre Rentiere, als sie von einem Mann brutal vergewaltigt wird. Ihre Schwester sp\u00fcrt, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach ihr. \u00dcberw\u00e4ltigt von Angst und Verwirrung schlie\u00dfen sich die beiden Frauen in ihrem Kampf um Rache zusammen.“]<\/p>\n

The Tongues (Njuokcamat)<\/b><\/h3>\n

von Marja B\u00e5l Nango & Ingir B\u00e5l | Norwegen | 2019, 15′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84400″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“721086″][vc_empty_space empty_h=“2″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“130616″ subheading=“Regie und Drehbuch von The Tongues<\/em> stammen von den Schwestern Marja B\u00e5l Nango und Ingir B\u00e5l, die beide der Volksgruppe der Samen angeh\u00f6ren. Sie leben in der Tundra im arktischen Norwegen, wo sie, entsprechend ihrer Tradition, Rentierzucht betreiben.
\nMarja B\u00e5l Mango (geb. 1988) ist eine samische Regisseurin aus Galguj\u00e1vri, Norwegen. Ihre Ausbildung hat sie an der Nordland Art and Film School absolviert, dar\u00fcber hinaus studierte sie Film und Fernsehen an der Hochschule Lillehammer sowie Filmproduktion am S\u00e1mi University College.
\nIhr Abschlusskurzfilm F\u00f8r hun kom, etter han dro<\/em> (2012) gewann den Ellen Monague Award beim imagineNATIVE in Toronto und ihr letzter Kurzfilm O.M.G – Oh m\u00e1igon girl<\/em> (2015) gewann sowohl den UR Award beim Uppsala Film Festival als auch den Sk\u00e5rungen Award beim Troms\u00f8 International Film Festival.
\nMarja hat an vielen internationalen Filmfestivals teilgenommen und ist Mitglied des Sami International Film Institute. Au\u00dferdem ist sie Mitglied des Vorstands des Northern Norway Film Center, einem Filmf\u00f6rderungszentrum in Nordnorwegen.“ text_color_type=“uncode-palette“ text_color_solid=“#ff0000″]Biofilmography<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“The End of Suffering“ tab_id=“1634149556684-5-3″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“806682″ subheading=“Sofia ist mal wieder panisch. Das Universum beschlie\u00dft, sie zu kontaktieren. Ein Dialog aus einer anderen Welt. Eine Planetensinfonie f\u00fcr den Mars, wo die Menschen wach tr\u00e4umen und um die Liebe k\u00e4mpfen.
\n\u201eMit ber\u00fchrendem Humor wird \u00fcber eine imagin\u00e4re L\u00f6sung f\u00fcr die Probleme des Lebens auf der Erde nachgedacht.\u201c“ text_color_type=“uncode-palette“ text_color_solid=“#ff0000″]<\/p>\n

The End of Suffering (a proposal)<\/h3>\n

Von Jacqueline Lentzou | Griechenland | 2020 | 14′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84654″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“206058″][vc_empty_space empty_h=“2″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“159038″ subheading=“Jacqueline (*Athen, 1989) ist Autorin und Regisseurin. Zu ihrer Filmsprache geh\u00f6ren Assoziationen, Tr\u00e4ume und Intuitionen. Sie sucht nach dem Poetischen im vermeintlich Allt\u00e4glichen und experimentiert mit Formaten, Zeitspannen und Gef\u00fchlen. Lentzous Werk umkreist die Themen moderne Familienstrukturen, Einsamkeit, Dualit\u00e4t und Einheit, Liebe und der Mangel an Liebe. Sie hat bei vier Kurzfilmen Regie gef\u00fchrt, die auf zahlreichen Festivals gezeigt und ausgezeichnet wurden, so u.a. mit dem prestigetr\u00e4chtigen Cine Leica Discovery Award der Semaine De La Critique in Cannes 2018 f\u00fcr Hector Malot: The Last Day of the Year<\/em>.“]Biofilmography<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][\/vc_tabs][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

[vc_row][vc_column width=“1\/1″][vc_custom_heading heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ sub_reduced=“yes“ uncode_shortcode_id=“127876″ subheading=“14. November 2021 @ACUDkino Kino 1, 20:00 Uhr“] Panorama: Rebels #2 [\/vc_custom_heading][vc_tabs vertical=“yes“ history=“yes“ […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":84629,"parent":0,"menu_order":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","template":"","meta":[],"portfolio_category":[501,504],"yoast_head":"\nPanorama Rebels 2 — Vision\u00e4r Filmfestival<\/title>\n<meta name=\"robots\" content=\"noindex, follow\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"Panorama Rebels 2 — Vision\u00e4r Filmfestival\" \/>\n<meta property=\"og:description\" content=\"[vc_row][vc_column width=“1\/1″][vc_custom_heading heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ sub_reduced=“yes“ uncode_shortcode_id=“127876″ subheading=“14. 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