{"id":85115,"date":"2021-10-21T15:46:59","date_gmt":"2021-10-21T13:46:59","guid":{"rendered":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/?post_type=portfolio&p=85115"},"modified":"2021-11-15T16:37:36","modified_gmt":"2021-11-15T14:37:36","slug":"persona","status":"publish","type":"portfolio","link":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/persona\/","title":{"rendered":"Persona"},"content":{"rendered":"

[vc_row][vc_column width=“1\/1″][vc_custom_heading heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ sub_reduced=“yes“ uncode_shortcode_id=“497234″ subheading=“13. November 2021 @ACUDkino Kino 1, 14:00 Uhr“]<\/p>\n

Berlin Short Encounters: Persona<\/h1>\n

[\/vc_custom_heading][vc_tabs vertical=“yes“ history=“yes“ typography=“yes“][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“AIVA“ tab_id=“1632086120-1-811633727124707″ slug=“aiva“][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“597946″ subheading=“Aiva ist Mitte drei\u00dfig, jung und sch\u00f6n. Und sie ist unglaublich kreativ. Diese KI-K\u00fcnstlerin, die von einem cis-m\u00e4nnlichen Ingenieursteam entworfen wurde, soll zu mehr Vielfalt in der Kunstwelt beitragen und eine weibliche Perspektive bieten.“]<\/p>\n

AIVA<\/h3>\n

Von Veneta Androva | Deutschland, Bulgarien | 2019 | 13′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84694″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“745416″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“882050″ text_color_type=“uncode-palette“ text_color_solid=“#ff0000″ subheading=“Veneta Androva absolvierte Freie Kunst an der Kunsthochschule Wei\u00dfensee in Berlin, sowie Kunstgeschichte und Philosophie an der Humboldt-Universit\u00e4t zu Berlin. Sie kombiniert in ihrer k\u00fcnstlerischen Praxis verschiedene Medien und Quellen wie Archiv- und Dokumentarmaterial mit Malerei, die durch 3D-Animationen und computersimulierte Umgebungen miteinander verbunden sind. Sie hat an zahlreichen Ausstellungen in Deutschland und Bulgarien sowie in \u00d6sterreich, Argentinien, Brasilien, Spanien, Polen, der Tschechischen Republik und in Israel teilgenommen, wo sie 2016-2017 einen Teil ihres Studiums der Freien Kunst an der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem absolvierte.<\/p>\n

Androva erhielt au\u00dferdem mehrerer Stipendien, wie Elsa-Neumann-Stipendium, K\u00fcnstlerf\u00f6rderung Cusanuswerk, Mart Stam Stipendium und wurde 2020 mit ihrer Arbeit From My Desert<\/em> f\u00fcr den Deutschen Kurzfilmpreis nominiert. Ihr letzter Film AIVA<\/em> gewann den Prix Ars Electronica 2021 in der Kategorie Computeranimation sowie den Goldenen Reiter und den LUCA Gender Diversity Award im internationalen Wettbewerb des Filmfest Dresden. Ihre Filme wurden ausgew\u00e4hlt und auf zahlreichen internationalen Filmfestivals pr\u00e4sentiert, darunter: Internationales Leipziger Festival f\u00fcr Dokumentar- und Animationsfilm, Deutschland, Go Short International Short Film Festival Nijmegen, Niederlande, FILE Electronic Language International Festival, Brasilien, European Media Art Festival (EMAF), Deutschland.“]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“Grand Central Hotel“ tab_id=“1632088994192-3-11633727124707″ slug=“grand-central-hotel“][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“608485″ subheading=“Grand Central Hotel<\/em> ist ein nachdenkliches Portr\u00e4t \u00fcber die ikonoklastische amerikanische Komponistin, Schriftstellerin, Transgender-Aktivistin und Avantgarde-Soundcollagistin Terre Thaemlitz (besser bekannt unter ihrem Spitznamen DJ Sprinkles). Sie bleibt als eine der einflussreichsten K\u00fcnstler*innen der elektronischen Musik der letzten 20 Jahre im Verborgenen. Der Film folgt Terre bei ihrer Ankunft in einem unscheinbaren Hotel, um f\u00fcr eine Nacht zu bleiben und zeigt den Zuschauer*innen ihren Kampf mit Geschlechter- und Identit\u00e4tskonstruktionen, ihre Frustration als alternde MTF-Trans-Person und eine unversch\u00e4mte Wendung, die zu einer radikalen Geste und einem klugen politischen Statement wird. Der Film offenbart seltenen Scharfsinn und einen einsamen Kampf f\u00fcr Autonomie sowie deren prek\u00e4re Verschiebungen.“]<\/p>\n

Grand Central Hotel<\/h3>\n

Von Serge Garcia | USA, Deutschland | 2020 | 23′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84702″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“122915″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“345906″ subheading=“Serge Garcia ist ein Filmemacher mit einer Vorliebe f\u00fcr zielloses Umherstreifen. Seine Filme legen den Schwerpunkt auf intersektionale Erz\u00e4hlungen, die Einsamkeit, Entfremdung und M\u00f6glichkeiten der Selbstbestimmung erkunden. Sein Werk besteht aus Musikvideos, Underground-Dokumentationen und narrativen Kurzfilmen. Er greift auf Familie, Kultur, Sozialgeschichte und seine eigenen Erfahrungen als mexikanisch-guatemaltekischer Amerikaner der ersten Generation zur\u00fcck. Geboren in Los Angeles und aufgewachsen in der San Francisco Bay Area lebt er jetzt in Berlin, Deutschland.“]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“When the Androgynous Child“ tab_id=“1632088995214-4-101633727124707″ slug=“when-the-androgynous-child“][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“175843″ subheading=“Wenn das Kind aus seiner Androgynit\u00e4t heraus spricht – die weder Wahrheit noch Schein, weder m\u00e4nnlich noch weiblich, sondern alles zugleich ist – kehren sie an die Orte zur\u00fcck, an die sie geh\u00f6rten. Er oder sie erinnert sich und fordert ihre Identit\u00e4t als Ausl\u00e4nder*in, Fl\u00fcchtling, zweisprachig, daf\u00fcr abgelehnt weder Mann noch Frau zu sein.“]<\/p>\n

When the Androgynous Child (Cuando el ni\u00f1o andr\u00f3gino) <\/strong><\/h3>\n

Von Melina Pafundi | Deutschland, Argentinien | 2019 | 9′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84698″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“793019″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“158860″ subheading=“Melina Pafundi (1987) Mar del Plata, Argentinien. Sie studierte Film- und Videoregie, Philosophie und Bildende Kunst. Sie arbeitete als Filmrestauratorin im Filmmuseum von Buenos Aires, Pablo C. Ducr\u00f3s Hicken. Seit 2016 lebt sie in Berlin, hat f\u00fcr den Regisseur Franz M\u00fcller als Regieassistentin gearbeitet und ist Mitglied des von K\u00fcnstler*innen geleiteten Filmlabors LaborBerlin e.V.“]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“Letter to My Mother“ tab_id=“1632089047104-3-61633727124707″ slug=“letter-to-my-mother“][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“130061″ subheading=“Ein herzlicher Brief an die Mutter, um ihr das schmerzlichste aller Geheimnisse zu erz\u00e4hlen. Amina, die 2002 der kleine Hauptdarsteller in dem Film Ten by Kiarostami<\/em> war, ist heute eine Transgender-Regisseurin, die versucht, ihrer Stimme Geh\u00f6r zu verleihen, zu verstehen und verstanden zu werden.“]<\/p>\n

Letter to My Mother <\/strong><\/h3>\n

Von Amina Maher | Malaysia, Deutschland, Iran | 2019 | 19′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84706″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“151557″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“176858″ subheading=“Amina Maher (geb. 1992 in Teheran) ist eine iranische queere Filmemacherin, die sich in ihren Werken mit Themen wie gesellschaftlichen Tabus und Geschlechteridentit\u00e4t in Verbindung mit Gewalt und Machtstrukturen auseinandersetzt. Ihre filmische T\u00e4tigkeit begann sie als Hauptdarstellerin in Abbas Kiarostamis Ten<\/em>, der die reale Beziehung zwischen Amina und ihrer Mutter thematisierte. Ihr erster Kurzfilm war Sweet Gin<\/em> and Cold Wine<\/em>, gefolgt von Orange<\/em>. Ihr mehrfach ausgezeichneter Kurzfilm Letter to my mother<\/em> wurde im Wettbewerb zahlreicher internationaler Filmfestivals gezeigt, darunter das 38. Internationale Frauenfilmfestival, das 36. Kasseler Dokfest, das 35. Lovers Film Festival, das 34. Mix Milano Film Festival und das 26. Cheries Cheris LGBTQIA+ Film Festival Paris. In zahlreichen Kritiken wurde der Film als ein Instrument zum \u00dcberleben, ein Weg zum Aufstehen und Verstehen beschrieben – eine furchtlose und starke Betrachtung, die das Innerste des Schmerzes anr\u00fchrt und einen genauen Blick wagt. Amina studiert derzeit ihren Master in Regie an der Filmuniversit\u00e4t Babelsberg Konrad Wolf.“]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“Should We All Be Feminists?“ tab_id=“1634217945724-4-5″ slug=“should-we-all-be-feminists?“][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“191624″ subheading=“Should we all be feminists?<\/em> zeigt unterschiedliche kulturelle, soziale, religi\u00f6se und politische Perspektiven auf Rollenmodelle und modernem Feminismus in Berlin. Der Dokumentarfilm basiert auf kontrastierenden Betrachtungsweisen von Frauen, w\u00e4hrend sie \u00fcber Respekt, Empowerment und Gleichberechtigung in ihrem pers\u00f6nlichen Leben sprechen. Das Hauptziel war es eine emotionale N\u00e4he zu den Protagonistinnen herzustellen und die richtige Balance zwischen Trauer und Gl\u00fcck zu finden, w\u00e4hrend jede Geschichte durch eine intime Kameraf\u00fchrung respektvoll festgehalten wurde.<\/p>\n

Should we all be feminists?<\/em> ist ein schockierender, bewegender und bewundernswerter Einblick in die Lebenswirklichkeit der Protagonistinnen.“ text_color_type=“uncode-palette“ text_color_solid=“#ff0000″]<\/p>\n

Should We All Be Feminists?<\/h3>\n

Von Silke Meya | Deutschland, Gro\u00dfbritannien | 2021 | 30′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84710″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“146062″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“128592″ subheading=“Silke Meya geboren 1989, in Bielefeld\/Deutschland. Von 2010 bis 2014 Motion Design Studium an der Berliner Technischen Kunsthochschule (BTK). In dieser Zeit realisiert sie den Dokumentarfilm Leni<\/em> (2012) und schlie\u00dflich ihren Abschlussfilm Djado Ivan<\/em> (2015), welcher auf den 49. Internationalen Hofer Filmtagen seine Deutschland Premiere feierte. Die Arbeit an Djado Ivan<\/em> zeigte Silke ihre Liebe zum Geschichten erz\u00e4hlen und unterst\u00fctze ihre Entscheidung ihren ersten dokumentarischen Spielfilm Mojs\u0142o\u0144ik<\/em> zu drehen. 2015 gr\u00fcndete sie die Filmproduktionsfirma \u201eNoumia Film\u201c mit Laura Mentgen, in Berlin.“]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][\/vc_tabs][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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