{"id":85101,"date":"2021-10-21T15:20:19","date_gmt":"2021-10-21T13:20:19","guid":{"rendered":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/?post_type=portfolio&p=85101"},"modified":"2021-11-04T22:59:55","modified_gmt":"2021-11-04T20:59:55","slug":"space","status":"publish","type":"portfolio","link":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/space\/","title":{"rendered":"Space"},"content":{"rendered":"
[vc_row][vc_column width=“1\/1″][vc_custom_heading heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ sub_reduced=“yes“ uncode_shortcode_id=“197377″ subheading=“11. November 2021 @ACUDkino Kino 1, 17:00 Uhr“]<\/p>\n
[\/vc_custom_heading][vc_tabs vertical=“yes“ typography=“yes“][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“Am I on Mars?“ tab_id=“1632086120-1-811633727216284″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“540757″ subheading=“Es ist viel zu leicht, zu vergessen, wer wir sind. Wir leben in der Hoffnung, dass wir eines Tages aufwachen und uns wieder an alles erinnern. Am I on Mars?<\/em> handelt von der Feststellung, dass es Zeit ist, aufzubrechen, sich zu befreien und das Leben in vollen Z\u00fcgen zu genie\u00dfen. Dass es an der Zeit ist, sein wahres Selbst anzunehmen, das man bisher verborgen oder vergessen hatte. Es gibt einen nackten Teufel in dir, der geh\u00f6rt werden will, er wird schreien und weinen, bis es so weit ist. Und an diesem Punkt wird er deine R\u00fcstung werden.“]<\/p>\n Von Matteo Niccolai | Deutschland | 2021 | 12′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84718″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“205192″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“153025″ subheading=“Matteo Niccolai wurde in Genua, Italien, geboren und begann schon in jungen Jahren, kurze experimentelle Videos zu drehen. Dann verlagerte sich sein Interesse f\u00fcr lange Zeit auf die Musik, in der er zun\u00e4chst Operngesang und sp\u00e4ter Komposition studierte und mit elektronischer Musik experimentierte. In Berlin komponiert und produziert er seit 2013 unter dem Namen Matresanch Musik f\u00fcr zeitgen\u00f6ssischen Tanz und Film. Im Laufe der Jahre hat er Kurzfilme und Musikvideos geschnitten, das Projekt Am I On Mars?<\/em>, das dieses Jahr auf dem Vision\u00e4r Film Festival pr\u00e4sentiert wird, ist sein Regiedeb\u00fct.“]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“La Passeggiata“ tab_id=“1632088994192-3-11633727216284″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“305065″ subheading=“Eine junge Frau verliert sich gedankenvoll in der architektonischen Kulisse von Marzahn in Berlin. Im Abgleich mit Szenen und T\u00f6nen aus La Notte<\/em> (Michelangelo Antonioni, 1964) untersucht der Film die cineastische Qualit\u00e4t der ehemals utopischen Urbanit\u00e4t Marzahns. Die Melancholie der Protagonistin spiegelt sich in leeren R\u00e4umen und planst\u00e4dtischer Infrastruktur.“]<\/p>\n Von Lisa Hoffmann & Moritz Hossli | Deutschland | 2021 | 6′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84730″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“162592″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“188137″ text_color_type=“uncode-palette“ text_color_solid=“#ff0000″ subheading=“Moritz Hossli<\/strong> Geboren 1990, aufgewachsen in Obwalden (Schweiz). Studierte Kunst & Vermittlung an der Hochschule Luzern f\u00fcr Gestaltung und Kunst. Im Jahr 2014 zog er f\u00fcr vier Jahre nach Berlin, um an der Universit\u00e4t der K\u00fcnste Berlin Kunst & Medien zu studieren. Zus\u00e4tzlich zu seinem Studium hat Moritz Hossli an zahlreichen Gruppenausstellungen in der Schweiz, Deutschland und Italien teilgenommen. 2016 gr\u00fcndete er zusammen mit Pablo Callisaya das Tapir Filmatelier und arbeitet seither als freischaffender K\u00fcnstler und Filmemacher in Luzern. Zu seinen Filmen und Videoarbeiten geh\u00f6ren Sunshine Acid<\/em> (2020), Periglazial<\/em> (2019), Stereo Kinematica<\/em> (2018) und Kilo Tango Eins Drei Eins Drei<\/em> (2017).<\/p>\n Lisa Hoffmann<\/strong> Lisa Hoffmann ist eine bildende K\u00fcnstlerin, Filmemacherin und Forscherin. Sie hat einen Masterabschluss in Produktdesign an der Bauhaus-Universit\u00e4t Weimar und einen Master of Fine Arts in Kunst und Medien an der Universit\u00e4t der K\u00fcnste Berlin erworben. In ihrer Arbeit untersucht sie \u00dcbergangszust\u00e4nde, Alltagsfiktionen und fragmentierte Realit\u00e4ten mit einem Schwerpunkt auf \u00f6kologischen \u00c4ngsten und der Dekonstruktion dominanter Narrative. Sie nimmt regelm\u00e4\u00dfig an verschiedenen Kollaborationen und Ausstellungen in ganz Europa teil. Neben verschiedenen Videokunstwerken und Musikvideos f\u00fchrte sie bei den zwei Kurzfilmen La Passeggiata<\/em> und It must be clear to us that we are behaving in a new way<\/em> Regie. Ihr erster Spielfilm, CYANe<\/em>, befindet sich derzeit in der Postproduktion.“]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“Echo (Yank\u0131)“ tab_id=“1632088995214-4-101633727216284″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“436170″ subheading=“\u00c4ngstlich und mutig, zu Hause aber ohne sich dabei sicher zu f\u00fchlen. Eine Frau, eine Journalistin, die wegen ihres Buches im Gef\u00e4ngnis war, gewinnt ihre Freiheit Von Hazal Kara & Sezin Ertek | T\u00fcrkei, Deutschland | 2020 | 19′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84722″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“893407″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“201319″ subheading=“Hazal Kara<\/strong> wurde 1989 in Istanbul geboren. Nach dem Abschluss der Oberschule an der Kad\u0131k\u00f6y Anadolu Lisesi hat sie im Fachbereich Film und Fernsehen an der Bilgi Universit\u00e4t Istanbul als OSYM-Stipendiatin studiert. Im Rahmen des Erasmus-Austauschprogramms studierte sie ein Semester lang Europ\u00e4ische Medienwissenschaft an der Universit\u00e4t Potsdam. 2013 schloss sie ihr Studium mit der Bestnote ihres Jahrgangs ab. 2014 trat sie den Masterstudiengang in Kunst und Medien an der Universit\u00e4t der K\u00fcnste in Berlin an und schloss ihr Studium 2019 mit der Bestnote ab.<\/p>\n Sezin Ertek<\/strong> wurde 1990 in Antalya geboren. Nach dem Abitur an der Metin Nuran \u00c7akall\u0131kl\u0131 Lisesi hat sie begonnen, Film und Fernsehen an der Bilgi Universit\u00e4t als OSYM-Stipendiatin zu studieren. Zwischen 2008 und 2009 arbeitete sie als Schauspielerin im Bilgi Sahnesi Theaterteam und sammelte w\u00e4hrend ihres Studiums Erfahrung als Regieassistenz in vielen kommerziellen Produktionen, insbesondere bei der Firma Kala Film. 2013 schloss sie ihr Studium an der Bilgi Universit\u00e4t als Ehrenstudent ab und wurde mit einem Stipendium an derselben Universit\u00e4t in das Szenario-Master-Programm aufgenommen.“ text_color_type=“uncode-palette“ text_color_solid=“#ff0000″]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“Good German Work“ tab_id=“1632089047104-3-61633727216284″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“141339″ subheading=“Irgendwo zwischen l\u00e4ndlicher Idylle und d\u00f6rflicher Tristesse arbeiten die beiden Handwerker Uli und Didi in ihrer Werkstatt an einem Hakenkreuz und wundern sich \u00fcber die sonderbaren Neuank\u00f6mmlinge im Dorf.“]<\/p>\n Von Jannis Alexander Kiefer | Deutschland | 2020 | 14′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84726″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“177365″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“122553″ subheading=“Jannis Alexander Kiefer studierte „Audiovisuelle Medien„ in Berlin und absolvierte mehrere Praktika in M\u00fcnchen, Freiburg und Berlin. Seit 2016 studiert er „Regie„ an der Filmuniversit\u00e4t Babelsberg. Sein Film Comments<\/em> aus dem ersten Studienjahr wurde auf mehr als 80 Festivals weltweit ausgew\u00e4hlt und gewann mehrere Preise, unter anderem den Short Tiger von German Films. 2019 hatte sein Film Kaiser\/Emperor<\/em> seine Premiere auf den 53. Internationalen Hofer Filmtagen, gewann den „BILD – KUNST„-Jurypreis und wurde auf dem Fernsehsender „3sat„ ausgestrahlt. Sein Abschlussfilm Kollegen \/\/ Good German Work<\/em> wurde auf dem 36. Internationalen Filmfestival Warschau uraufgef\u00fchrt und gewann den Grand Prix auf dem 43. Internationalen Filmfestival Moskau.“]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“Land of Glory“ tab_id=“1634219515714-4-1″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“205004″ subheading=“Inmitten des Durcheinanders, ausgel\u00f6st vom Besuch des Premierministers an einer durchschnittlichen Schule in Ungarn, sieht sich die Sch\u00fclerin M\u00e1rti mit einem moralischen Dilemma konfrontiert.“]<\/p>\n Von Borb\u00e1la Nagy | Deutschland | 2020 | 27′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84734″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“735591″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“194760″ subheading=“Borb\u00e1la wurde in Ungarn in einer T\u00e4nzerfamilie geboren. W\u00e4hrend ihres Studiums an der Fakult\u00e4t der Filmwissenschaften in Budapest entstanden ihre ersten Kurzfilme. Sp\u00e4ter war sie als Journalistin t\u00e4tig. 2011 verlie\u00df sie ihr Vaterland wegen pers\u00f6nlichen und politischen Gr\u00fcnden. 2012 begann sie ihr Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin in der Fachrichtung Regie. Seitdem hat sie mehrere Kurzfilme realisiert, die weltweit auf Festivals liefen. Ihr vorletzter Film, Minden rendben \/ Everything alright<\/em> wurde f\u00fcr den Deutschen Kurzfilmpreis sowie f\u00fcr den Preis der deutschen Filmkritik nominiert. Ihr letzter Film Land of Glory<\/em> hat den Deutschen Kurzfilmpreis als Bester Kurzfilm 2020 und Pr\u00e4dikat \u201ebesonders wertvoll\u201c bekommen. Zur Zeit entwickelt sie ihren ersten Langspielfilm Nothing To See Here<\/em>.“]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“Stray“ tab_id=“1634219732737-5-6″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“409333″ subheading=“Die Wildnis der streunenden Hunde ist erf\u00fcllt von den Geistern der Domestizierung und der abwesenden Pr\u00e4senz des Menschen. Vor dem Hintergrund kahler Bauten, die aufgegeben wurden, bevor eine T\u00fcr in den Rahmen gesetzt werden konnte, werden die Hunde zu einem Rudel, das durch die W\u00fcstenlandschaft streift. Eine aufgehaltene Entwicklung, die unter dem unbarmherzigen Klima langsam zerf\u00e4llt. Die Fantasie, dem wandernden Sand seinen Willen aufzuzwingen, der sich in einer konstanten gegenseitigen Bewegung langsam abschleift. Eine imagin\u00e4re Dystopie. Von Jonas Brinker | Deutschland | 2020 | 6′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84738″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“155685″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“979784″ subheading=“Jonas Brinker, geboren 1989 in Bochum, Deutschland, schloss 2015 seinen Bachelor an der Slade School of Fine Arts in London ab und setzte sein Studium an der St\u00e4delschule Frankfurt in der Klasse von Douglas Gordon und Willem de Rooij fort, wo er 2018 als Meistersch\u00fcler absolvierte. W\u00e4hrend seines Studiums in Frankfurt ging er f\u00fcr ein Auslandssemester an die Bezalel Academy of Arts in Tel Aviv. Brinker arbeitet in zeitbasierten Medien und besch\u00e4ftigt sich mit der Wechselwirkung von Nat\u00fcrlichem und Inszeniertem. In seinen subtilen Beobachtungen erfasst er spezifische Umwelten und kontextualisiert sie neu. Beziehungen von Mensch und Tier stellen dabei ein wiederkehrendes Motiv dar. Der K\u00fcnstler beobachtet feinf\u00fchlig, wie instinktives und domestiziertes Verhalten ineinander greifen und innere Konflikte ausl\u00f6sen. Brinkers Arbeiten wurden k\u00fcrzlich im ICC Berlin; Berghain, Berlin; Frankfurter Kunstverein; St\u00e4delmuseum, Frankfurt und Goethe-Institut Israel gezeigt.“]Biofilmography<\/strong><\/p>\n [\/vc_custom_heading][\/vc_tab][\/vc_tabs][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" [vc_row][vc_column width=“1\/1″][vc_custom_heading heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ sub_reduced=“yes“ uncode_shortcode_id=“197377″ subheading=“11. November 2021 @ACUDkino Kino 1, 17:00 Uhr“] Berlin Short Encounters: Space [\/vc_custom_heading][vc_tabs vertical=“yes“ […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":84621,"parent":0,"menu_order":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","template":"","meta":[],"portfolio_category":[501,503],"yoast_head":"\nAm I on Mars?<\/h3>\n
La Passeggiata <\/strong><\/h3>\n
\nzur\u00fcck und versucht ihr altes Leben wieder aufzunehmen. Der urbane Istanbuler Alltag
\nvermischt sich mit den Traumata der vergangenen, dunklen Tage. Ein Tag voller Angst und
\nParanoia. Kann man sich daran gew\u00f6hnen, in st\u00e4ndiger Angst zu leben?“ text_color_type=“uncode-palette“ text_color_solid=“#ff0000″]<\/p>\nEcho (Yank\u0131) <\/strong><\/h3>\n
Good German Work <\/strong><\/h3>\n
Land of Glory (Pann\u00f3nia Dics\u00e9rete) <\/strong><\/h3>\n
\nText von Ben Livne Weitzman“ text_color_type=“uncode-palette“ text_color_solid=“#ff0000″]<\/p>\nStray<\/strong><\/h3>\n