{"id":84410,"date":"2021-09-20T01:39:19","date_gmt":"2021-09-19T23:39:19","guid":{"rendered":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/?post_type=portfolio&p=84410"},"modified":"2021-09-20T16:15:48","modified_gmt":"2021-09-20T14:15:48","slug":"panorama-nordic-female-and-queer-voices","status":"publish","type":"portfolio","link":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2021\/panorama-nordic-female-and-queer-voices\/","title":{"rendered":"Panorama Nordic | Female and Queer Voices"},"content":{"rendered":"

[vc_row unlock_row_content=“yes“ row_height_percent=“0″ overlay_alpha=“50″ gutter_size=“3″ column_width_percent=“100″ shift_y=“0″ z_index=“0″][vc_column column_width_percent=“100″ gutter_size=“3″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1\/1″][vc_custom_heading heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ separator=“yes“ separator_color=“yes“ sub_reduced=“yes“ uncode_shortcode_id=“872132″ subheading=“Diese kuratierte Sektion widmet sich einem Thema oder einer geografischen Region und er\u00f6ffnet dadurch jedes Mal die M\u00f6glichkeit, verschiedene Orte zu entdecken, mit dem Ziel, dem Publikum ihre neuen und gewagtesten Stimmen zu pr\u00e4sentieren. Die Auswahl setzt sich aus verschiedenen Formaten, Genres, Stilen und Erz\u00e4hlstrukturen zusammen, um einen breiten Blick auf das Filmschaffen zu gew\u00e4hrleisten und seine Vielfalt zu feiern. F\u00fcr die n\u00e4chste Ausgabe in Mainz pr\u00e4sentieren wir eine Auswahl von Kurzfilmen unter dem Thema Female and Queer Voices.“]<\/p>\n

Panorama Nordic | Female and Queer Voices<\/h1>\n

10. Oktober 2021 @Capitol um 18:00 Uhr[\/vc_custom_heading][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“1\/1″][vc_tabs vertical=“yes“ typography=“yes“][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“The Tongues“ tab_id=“1632086120-1-81″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“171998″ subheading=“W\u00e4hrend eines Schneesturms in der Tundra h\u00fctet eine samische Frau ihre Rentiere, als sie von einem Mann brutal vergewaltigt wird. Ihre Schwester sp\u00fcrt, dass etwas nicht stimmt, und macht sich auf die Suche nach ihr. \u00dcberw\u00e4ltigt von Angst und Verwirrung schlie\u00dfen sich die beiden Frauen in ihrem Kampf um Rache zusammen.“]<\/p>\n

The Tongues (Njuokcamat)<\/h3>\n

von Marja B\u00e5l Nango und Ingir B\u00e5l, Norwegen, 2019, 15′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84400″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“104243″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“730325″ text_color_type=“uncode-palette“ text_color_solid=“#ff0000″ subheading=“The Tongues is directed and written by the sisters Marja B\u00e5l Nango and Ingir B\u00e5l. Both are Sami indigenous, living on the tundra in arctic Norway and working as reindeer herders, which is their heritage.<\/p>\n

Marja B\u00e5l Nango (b. 1988) is a Sami director from Galguj\u00e1vri, Norway. Her education stems from Nordland Art and Film School, Film & Television studies at Lillehammer University College and Film producing at S\u00e1mi University College. Her graduate short film F\u00f8r hun kom, etter han dro (2012) won the Ellen Monague Award at the imagineNATIVE in Toronto, and her last short film O.M.G \u2013 Oh m\u00e1igon girl (2015) won the UR Award at Uppsala Film Festival and Sk\u00e5rungen Award at Troms\u00f8 International Film Festival.<\/p>\n

Marja has participated in many international film festivals and is a member of the Sami International Film Institute. She is also a member of the board of the Northern Norway Film Center, a film funding center in Northern Norway. She worked as reindeer co-ordinator and director\u2019s assistant on (dir. Amanda Kernell, 2016). In 2018 she was chosen for the FilmLab Norway-program \u2013 NFI\u2019s and Talent Norges talent development program for female directors.“]Biofilmography<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“Die Konfirmation“ tab_id=“1632088994192-3-1″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“211712″ subheading=“Es ist Mathias‘ gro\u00dfer Tag: Er will sich als Christ konfirmieren lassen und ins Erwachsensein eintreten. Mathias ist transsexuell und m\u00f6chte einfach nur ein normaler Teenager sein. Seine Mutter tut alles, um ihn zu besch\u00fctzen, aber um wen geht es an diesem Tag wirklich?“]<\/p>\n

Die Konfirmation (Konfirmanden)<\/h3>\n

von Marie-Louise Damgaard, D\u00e4nemark, 2019, 18′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84325″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“204627″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“196730″ text_color_type=“uncode-palette“ text_color_solid=“#ff0000″ subheading=“Von 2010 bis 2012 studierte Marie-Louise Damgaard Schauspiel am renommierten Lee Strasberg Theatre & Film Institute in New York. Nach Abschluss des zweij\u00e4hrigen Programms zog sie zur\u00fcck nach Kopenhagen, um dort ihre Karriere fortzusetzen. In den letzten Jahren war sie in mehreren Kurz- und Spielfilmen zu sehen.<\/p>\n

Im Jahr 2016 begann Marie-Louise, sich f\u00fcr das Schreiben eigener Geschichten zu interessieren. Als sie von einem Drehbuchkurs h\u00f6rte, der von Anna Emma Haudal geleitet wurde, beschloss sie, diesen Kurs zu besuchen. Hier erlernte sie das Handwerkszeug, um ihre Geschichten zum Leben zu erwecken. Im Sommer 2017 hatte Marie-Louise ihr erstes Manuskript The Confirmation (d\u00e4nischer Titel: Konfirmanden) fertig und wandte sich damit an Kim Magnusson von M&M Productions, der in ihrer Geschichte Potenzial sah und beschloss, einer Erstlingsautorin und -regisseurin eine Chance zu geben. Der Film wurde auf dem „Inside Out„-Filmfestival 2019 in Torrent uraufgef\u00fchrt.<\/p>\n

Seit Marie-Louises Deb\u00fct hinter der Kamera hat sie sich weiteren Projekten gewidmet, sowohl als Regisseurin als auch als 1st Assistant Director. Sie arbeitet derzeit an mehreren eigenen Projekten.<\/p>\n

In 2016 Marie-Louise\u2019s became interested in writing her own stories. So, when she heard about a scriptwriting course lead my Anna Emma Haudal, she decided to go for it. This course gave her the tools to bring her stories to life. In the summer of 2017 Marie-Louise had finished her first manuscript The Confirmation (Danish title: Konfirmanden). She reached out to Kim Magnusson, of M&M Productions; he saw potential in her story and decided to take a chance on a first-time writer and director. The film premiered at the 2019 \u201cInside Out\u201d film festival in Torrent.<\/p>\n

Since Marie-Louise\u2019s debut on the other side of the camera, she has gone on to do several other projects; both as a director and 1st AD. And she\u2019s currently working on a few other projects on her own.“]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“I\u2019m Listening“ tab_id=“1632088995214-4-10″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“679006″ subheading=“In den letzten Stunden der Nacht erh\u00e4lt Mirja, eine Nacht-Radiomoderatorin, einen Anruf auf Sendung \u00fcber einen m\u00f6glichen bevorstehenden Weltuntergang. Schon bald l\u00e4sst dieser unerwartete Anruf Mirjas Seifenblase auf eine Weise platzen, die sie nie erwartet h\u00e4tte.“]<\/p>\n

I\u2019m Listening (Kuuntelen)<\/h3>\n

von Katja Korhonen, Finnland, 2019, 12′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84329″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“228596″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“138578″ subheading=“Katja Korhonen ist Drehbuchautorin und Regisseurin und lebt in Helsinki, Finnland. Sie hat einen Master-Abschluss in Screenwriting und arbeitet im Film- und Medienbereich. Als Drehbuchautorin und Regisseurin war sie an einer Reihe von Projekten beteiligt, die von Kurzfilmen und Musikvideos bis hin zu Videospiel-Intros reichen, und schreibt derzeit an ihrem ersten Spielfilm. I’m Listening ist Katjas erster vollst\u00e4ndig finanzierter Kurzfilm, bei dem sie sowohl das Drehbuch geschrieben als auch Regie gef\u00fchrt hat. Davor hat sie bei einigen kleineren Indie-Kurzfilmen Regie gef\u00fchrt, die auf lokalen Filmfestivals gezeigt wurden.“]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][vc_tab gutter_size=“2″ column_padding=“2″ title=“Grab Them“ tab_id=“1632089047104-3-6″][vc_custom_heading uncode_shortcode_id=“109227″ subheading=“Die 60-j\u00e4hrige Sally sehnt sich nach Gl\u00fcck und Liebe. In letzter Zeit wird ihre Suche durch die Tatsache erschwert, dass sie dem neugew\u00e4hlten amerikanischen Pr\u00e4sidenten \u00e4hnelt.
\nBegleiten Sie Sally in dem Film Grab Them, denn die verr\u00fcckte Weltreise eines Mannes ist f\u00fcr eine einsame Frau eine schwere B\u00fcrde.“ text_color_type=“uncode-palette“ text_color_solid=“#ff0000″]<\/p>\n

Grab Them<\/h3>\n

von Morgane Dziurla-Petit, Schweden, 2020, 13′<\/strong>[\/vc_custom_heading][vc_single_image media=“84333″ media_width_percent=“100″ uncode_shortcode_id=“148991″][vc_custom_heading heading_semantic=“h5″ text_size=“h5″ uncode_shortcode_id=“180458″ subheading=“Morgane Dziurla-Petit ist in Frankreich geboren. Sie studierte Film an der Sorbonne Nouvelle in Paris und Filmproduktion in Cannes. Nach Berufserfahrungen bei den Filmfestspielen von Cannes und bei Roy Andersson Filmproduktion reiste sie nach Tokio und drehte das Kunstvideo Memories of Another I, bei dem sie selbstgenerativen Schnitt verwendet. Im Jahr 2017 zog sie nach Schweden. Hier kreiert sie immer wieder neue Erz\u00e4hlungen, die sich an der Grenze zwischen Fiktion und Dokumentation bewegen. Auf ihren ersten Kurzfilm Le Jour (2018) folgte der gefeierte Kurzfilm Excess Will Save Us, der auf internationalen Filmfestivals gezeigt und mehrfach ausgezeichnet wurde. Jetzt entwickelt sie ihren ersten Spielfilm, Gudars Skymning.“]Biofilmografie<\/strong>[\/vc_custom_heading][\/vc_tab][\/vc_tabs][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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