{"id":73987,"date":"2020-09-15T13:09:53","date_gmt":"2020-09-15T11:09:53","guid":{"rendered":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/?post_type=portfolio&p=73987"},"modified":"2020-09-30T13:59:03","modified_gmt":"2020-09-30T11:59:03","slug":"the-watermelon-woman","status":"publish","type":"portfolio","link":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2020-sondervorfuehrungen\/the-watermelon-woman\/","title":{"rendered":"The Watermelon Woman"},"content":{"rendered":"
[vc_row][vc_column column_width_percent=“100″ gutter_size=“3″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1\/1″][vc_custom_heading auto_text=“yes“ heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ separator=“under“ separator_color=“yes“ sub_reduced=“yes“ subheading=“Hommage“][\/vc_custom_heading][vc_gallery el_id=“gallery-149833″ type=“carousel“ medias=“73931,73927,73929,73933″ carousel_lg=“1″ carousel_md=“1″ carousel_sm=“1″ gutter_size=“4″ carousel_interval=“0″ carousel_navspeed=“400″ carousel_loop=“yes“ carousel_nav=“yes“ carousel_dots=“yes“ carousel_dots_inside=“yes“ carousel_dot_padding=“2″ stage_padding=“0″ single_overlay_color=“accent“ single_overlay_opacity=“15″ single_overlay_anim=“no“ single_image_anim=“no“ single_padding=“2″][vc_column_text]The Watermelon Woman<\/em> spielt in Philadelphia und erz\u00e4hlt die Geschichte von Cheryl (Cheryl Dunye), einer schwarzen Lesbe um die zwanzig, die darum k\u00e4mpft, einen Dokumentarfilm \u00fcber Fae Richards zu drehen, eine sch\u00f6ne und schwer fassbare schwarze Filmschauspielerin der 1930er Jahre, die im Volksmund als „The Watermelon Woman“ bekannt ist. The Watermelon Woman ist eindeutig eine Metapher f\u00fcr Cheryls Suche nach Identit\u00e4t, Gemeinschaft und Liebe. Sie gewann 1996 den Teddypreis f\u00fcr den besten Spielfilm bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“2\/3″][vc_column_text]<\/p>\n Cheryl Dunye ist eine weltbekannte afroamerikanische Regisseurin, Schriftstellerin und Schauspielerin, die erstmals als Teil der \u201eQueer New Wave\u201c junger Filmemacher*innen in den fr\u00fchen 1990er Jahren in Erscheinung trat. Ihr erster Spielfilm, The Watermelon Woman<\/em>, gewann 1996 den Teddy Award f\u00fcr den besten Spielfilm bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin. Der Film, der heute als Klassiker gilt, wurde 2016, anl\u00e4sslich seines 20-j\u00e4hrigen Jubil\u00e4ums, restauriert und umfassend wiederver\u00f6ffentlicht. Er befindet sich in der st\u00e4ndigen Kinosammlung des Museum of Modern Art in New York City.[\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image media=“73936″ media_width_percent=“100″][\/vc_column][vc_column width=“1\/1″][vc_column_text]Ihr zweiter Spielfilm, die HBO-Produktion Stranger Inside<\/em>, hatte 2002 auf dem Sundance Film Festival Premiere und wurde f\u00fcr vier Independent Spirit Awards nominiert, darunter f\u00fcr den Preis f\u00fcr die beste Regie. Im Jahr 2004 f\u00fchrte sie bei My Baby’s Daddy<\/em> f\u00fcr Miramax Regie, der mit einem Budget von 12 Mio. USD ausgestattet war. Ihre j\u00fcngeren Independent-Filme The Owls<\/em> (2010) und Mommy Is Coming<\/em> (2012) waren beide auf prestigetr\u00e4chtigen Festivals zu sehen und brachten ihr eine neue Welle von Fans und Anh\u00e4ngern auf der ganzen Welt ein.<\/p>\n In den letzten Jahren hat Cheryl als Regisseurin f\u00fcr Fernseh-Serien eine neue Etappe ihrer Karriere begonnen, zun\u00e4chst durch ihre Kollaboration mit Ava DuVernay und Oprah Winfrey an der OWN-Serie Queen Sugar<\/em>, f\u00fcr die sie an zwei Folgen der zweiten Staffel arbeitete. Im Jahr 2019 fungierte sie dann als Produzentin und Regisseurin bei der 4. Staffel von Queen Sugar<\/em>. Die Auswahl der Serien, f\u00fcr die als Regisseurin gewirkt hat, umfasst so beliebte Formate wie CLAWS F<\/em>\u00fcr TNT, The Fosters<\/em> f\u00fcr Freeform, LOVE IS_ <\/em>f\u00fcr OWN, The Chi<\/em> f\u00fcr Showtime, STAR <\/em>f\u00fcr FOX, Dear White People<\/em> f\u00fcr Netflix, David Makes Man <\/em>f\u00fcr OWN, Lovecraft Country<\/em> f\u00fcr HBO, All Rise<\/em> f\u00fcr CBS und andere.<\/p>\n Cheryls mehrfach preisgekr\u00f6nter Kurzfilm Black Is Blue<\/em> wurde 2015 von IndieWire in den Top 5 der \u201eMust See Feminist Films\u201c gelistet. Derzeit wird an einer Spielfilmadaption des Stoffes gearbeitet, bei der Laverne Cox f\u00fcr die Hauptrolle gewonnen werden konnte. Im Jahr 2016 war Cheryl Stipendiatin des angesehenen Guggenheim-Stipendium im Bereich Film. Im selben Jahr wurde sie an die Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) berufen. Im Jahr 2018 wurde bekannt, dass Cheryl einen Spielfilm nach Jason Motts Roman The Wonder Of All Things<\/em> f\u00fcr Lionsgate adaptieren und dabei Regie f\u00fchren w\u00fcrde. Im Jahr 2019 gr\u00fcndete sie ihre in Oakland ans\u00e4ssige Produktionsfirma JINGLETOWN FILMS, die aktuell zwei Serienformate entwickelt – The Gilda Stories<\/em>, eine Adaption des beliebten queeren Vampirromans von Jewell Gomez aus dem Jahr 1991 und Adventures In The 419<\/em>, der auf sogenannten \u201eNigerian Scammers\u201c beruht, wahllose Betrugs-Mails, in der um die Zahlung hoher Summen Geld gebeten wird.<\/p>\n Cheryl Dunye wird derzeit von Chris Ridenhour und Jack Leighton von der Agentur APA vertreten.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" [vc_row][vc_column column_width_percent=“100″ gutter_size=“3″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1\/1″][vc_custom_heading auto_text=“yes“ heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ separator=“under“ separator_color=“yes“ sub_reduced=“yes“ subheading=“Hommage“][\/vc_custom_heading][vc_gallery el_id=“gallery-149833″ type=“carousel“ […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":73932,"parent":0,"menu_order":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","template":"","meta":[],"portfolio_category":[402],"yoast_head":"\n\u00dcber die Regisseurin<\/h3>\n