{"id":73159,"date":"2020-03-12T15:32:15","date_gmt":"2020-03-12T13:32:15","guid":{"rendered":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/?post_type=portfolio&p=73159"},"modified":"2020-09-30T13:56:08","modified_gmt":"2020-09-30T11:56:08","slug":"ojos-negros","status":"publish","type":"portfolio","link":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2020\/ojos-negros\/","title":{"rendered":"Ojos Negros"},"content":{"rendered":"
[vc_row][vc_column column_width_percent=“100″ gutter_size=“3″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1\/1″][vc_custom_heading auto_text=“yes“ heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ separator=“under“ separator_color=“yes“ sub_reduced=“yes“ subheading=“Ein frischer, melancholischer und dichter Abschied von der Kindheit „][\/vc_custom_heading][vc_gallery el_id=“gallery-149833″ type=“carousel“ medias=“73152,73150,73148,73156″ carousel_lg=“1″ carousel_md=“1″ carousel_sm=“1″ gutter_size=“4″ carousel_interval=“0″ carousel_navspeed=“400″ carousel_loop=“yes“ carousel_nav=“yes“ carousel_dots=“yes“ carousel_dots_inside=“yes“ carousel_dot_padding=“2″ stage_padding=“0″ single_overlay_color=“accent“ single_overlay_opacity=“15″ single_overlay_anim=“no“ single_image_anim=“no“ single_padding=“2″][vc_column_text]<\/p>\n
Ojos Negros<\/em> ist ein das erstaunliche Deb\u00fct der beiden jungen spanischen Regisseurinnen Marta Lallana und Ivet Castelo. Es zeigt eine unglaubliche Reife und au\u00dfergew\u00f6hnliche Sensibilit\u00e4t f\u00fcr ein Thema, das mehr als nur ein Subjekt ist: Der \u00dcbergang von Paula (Marta Lallana, die j\u00fcngere Schwester einer der beiden Regisseurinnen) in die Welt der Erwachsenen w\u00e4hrend eines Sommers, den sie bei ihrer Gro\u00dfmutter und ihrer Tante im Dorf Ojos Negros, in der Provinz Aragon, verbringt. Dieses Portr\u00e4t ist frisch, keineswegs oberfl\u00e4chlich und voller kleiner und universeller Wahrheiten, in deren Mittelpunkt die Figur der Paula und ihre \u00dcbergangsriten stehen. F\u00fcr Paula ist ihre Tante so hart und spr\u00f6de wie die aragonische Landschaft, die sie umgibt. Hinzu kommt ihre Gro\u00dfmutter, die sehr alt und krank ist. Es scheint ein langer, einsamer Sommer f\u00fcr das junge M\u00e4dchen zu werden, gepr\u00e4gt von der Natur und Einfachheit des Lebens in einem kleinen Dorf. Aber dann freundet sie sich mit Alicia (Alba Alcaine) an. An der Seite von Alicia sp\u00fcrt Paula zum ersten Mal den Geschmack von Freiheit: beim Schwimmen im See, beim Freilassen des Hundes ihrer Tante, beim Fliehen vor den religi\u00f6sen Prozessionen im Dorf, und zum ersten Mal in ihrem Leben wird sie das Gef\u00fchl des Loslassens, der Verg\u00e4nglichkeit und Ver\u00e4nderlichkeit der Gef\u00fchle der anderen, den Geruch des Todes und die Realit\u00e4t der Familienbande versp\u00fcren. Paula beginnt zu verstehen… Ojos Negros ist ein wundersch\u00f6nes Versprechen des zuk\u00fcnftigen Kinos.<\/span><\/p>\n Maria Cera<\/span><\/p>\n [\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“2\/3″][vc_column_text]<\/p>\n Marta Lallana (*1994, <\/span>Zaragoza<\/span>). Sie war Finalistin des europ\u00e4ischen Master of Photography-Wettbewerbs (Sky Arts), der von Fotografen wie Bruce Gilden oder David Lachapelle betreut wurde. Sie begann ihre Karriere als Kamerafrau f\u00fcr den Kurzfilm <\/span>El Arquero<\/span><\/i> (Universitat Pompeu Fabra, 2016). Danach arbeitete sie parallel an der Produktion, dem Drehbuch und der Co-Regie ihres Deb\u00fcts <\/span>Ojos Negros<\/span><\/i> sowie an der Ausarbeitung anderer Projekte in der Produktionsfirma Nanouk Films, wobei sie u.a. das Drehbuch f\u00fcr den Kurzfilm <\/span>Restos De Cosas<\/span><\/i> (Salvador Sunyer und Xavier Bob\u00e9s, 2018) mit entwickelte.<\/span><\/p>\n Ivet Castelo (*1995, Vic). Sie schloss 2017 das Studium der Audiovisuellen Kommunikation an der Universit\u00e4t Pompeu Fabra ab. Im Jahr 2016 absolvierte sie ein Auslandssemester an der Universit\u00e4t Korea (Seoul). Sie war Produktionsleiterin des von der Pompeu Fabra Universit\u00e4t produzierten Kurzfilms <\/span>El Arquero<\/span><\/i>, der beim Mecal Filmfestival Premiere hatte und landesweit f\u00fcr Festivals wie SomCinema ausgew\u00e4hlt wurde. Derzeit lebt sie in Wien, wo sie an der Filmakademie Produktion im Master studiert. <\/span>Ojos Negros<\/span><\/i> ist ihr Deb\u00fct als Regisseurin und Drehbuchautorin.<\/span><\/p>\n [\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image media=“73154″ media_width_percent=“100″][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" [vc_row][vc_column column_width_percent=“100″ gutter_size=“3″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1\/1″][vc_custom_heading auto_text=“yes“ heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ separator=“under“ separator_color=“yes“ sub_reduced=“yes“ subheading=“Ein frischer, melancholischer […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":73153,"parent":0,"menu_order":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","template":"","meta":[],"portfolio_category":[391],"yoast_head":"\n\u00dcber die Regisseurinnen<\/h3>\n