{"id":73105,"date":"2020-03-12T15:09:40","date_gmt":"2020-03-12T13:09:40","guid":{"rendered":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/?post_type=portfolio&p=73105"},"modified":"2020-09-30T13:55:47","modified_gmt":"2020-09-30T11:55:47","slug":"l-a-tea-time","status":"publish","type":"portfolio","link":"https:\/\/www.visionaerfilmfestival.com\/de\/2020\/la-tea-time\/","title":{"rendered":"L.A. Tea Time"},"content":{"rendered":"
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L.A. Tea Time<\/em> ist ein ungew\u00f6hnlicher Reisebericht, der – mal meditativ und mal gespenstisch – die Abenteuer von Sophie und Isabelle mit Humor und einem sanften Hauch von Magie erz\u00e4hlt. <\/span>Die Schriftstellerin und Regisseurin Sophie B\u00e9dard Marcotte erz\u00e4hlt in ihrem biografischen Bericht von ihrem Versuch, die Filmemacherin Miranda July (Me and You and Everyone We Know (2005), The Future (2011)) zu treffen. Das daraus resultierende St\u00fcck handelt von dem oft zerm\u00fcrbenden und undankbaren Prozess des Independent, Low-Budget-Filmschaffens und offenbart eine bescheidene und doch wundersch\u00f6ne Selbstfindung. Der Film geriert sich als eine Hommage an das Genie Chantal Akerman, die in dem Film in einer ganz eigenen Art als g\u00f6ttliches Wesen dargestellt wird, das vom Himmel aus direkt mit Sophie spricht. Und in gewisser Weise \u00e4hnelt dieser Dokumentarfilm auch dem Kino der belgischen Regisseurin: die Standbildkamera, die den Alltag der Autorin schildert, eine fast inexistente Handlung und eine Pilgerreise, um in der leeren modernen Welt einen Sinn zu finden. Die St\u00e4rke des Films ist, dass er all diese \u00c4hnlichkeiten mit einem ausgekl\u00fcgelten und au\u00dfergew\u00f6hnlichen Sinn f\u00fcr Humor in sich vereint.<\/span><\/p>\n Daniel S\u00e1nchez L\u00f3pez<\/span><\/p>\n [\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“2\/3″][vc_column_text]<\/p>\n Sophies intimistischer Ansatz l\u00e4sst viel Raum f\u00fcr Umwege und Erkundungen und umgeht die standardisierten Grenzen eines eher didaktischen und kontrollierten Kinos. 2017 f\u00fchrte sie Regie bei ihrem ersten Spielfilm <\/span>Winter Claire<\/span><\/i>, der auf dem Festival du Nouveau Cinema, dem NYC Independent Film Festival und in der Cineteca Nacional in Mexiko pr\u00e4sentiert wurde. Ihr neuestes Projekt <\/span>L.A. Tea Time<\/span><\/i> wurde im Fr\u00fchjahr 2019 bei Visions du R\u00e9el uraufgef\u00fchrt.<\/span><\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n [\/vc_column_text][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image media=“73096″ media_width_percent=“100″][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" [vc_row][vc_column column_width_percent=“100″ gutter_size=“3″ overlay_alpha=“50″ shift_x=“0″ shift_y=“0″ shift_y_down=“0″ z_index=“0″ medium_width=“0″ mobile_width=“0″ width=“1\/1″][vc_custom_heading auto_text=“yes“ heading_semantic=“h1″ text_size=“h1″ separator=“under“ separator_color=“yes“ sub_reduced=“yes“ subheading=“Eine moderne Pilgerreise […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":73095,"parent":0,"menu_order":0,"comment_status":"open","ping_status":"open","template":"","meta":[],"portfolio_category":[391],"yoast_head":"\n\u00dcber die Regisseurin<\/h3>\n